„Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) warnt vor Beschränkungen bei der Ausfuhr von Medizingütern und persönlicher Schutzausrüstung. „Kein Land produziert alle notwendigen Produkte zur medizinischen Versorgung oder die dafür benötigten Vorprodukte“, heißt es in einem Positionspapier des Industrieverbands BDI, das der „Süddeutschen Zeitung“ vorliegt.
„Das Hochschulsozialwerk fordert zusammen mit anderen Studierendenwerken in NRW einen Nothilfefonds für Studierende. Das geht aus einem Brief an die NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft, Isabell Pfeiffer-Poensgen, hervor. Viele Studierende befänden sich aktuell in einer Notlage, da die 450 Euro-Jobs in Kinos, Gastronomie und Einzelhandel wegfielen.“ (https://www.radiowuppertal.de/artikel/nothilfefonds-fuer-studierende-vorgeschlagen-570598.html)
„In einigen Bundesländern und Kommunen ist es verpflichtend, in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln Schutzmasken zu tragen. Bund und Länder empfehlen die sogenannten Alltagsmasken generell dringend. Sie können das Risiko von Infektionen verringern.“ (https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/oepnv-schutzmassnahmen-1745060)
„Das Ministerium für Schule und Bildung hat Unterstützung für Schulträger und Schulen bei Materialengpässen mit gesicherten Bezugsquellen zugesagt. Damit soll die Einhaltung der Anforderungen des Infektionsschutzes sowie der notwendigen Hygienemaßnahmen bei der schrittweisen Wiederaufnahme des Schulbetriebs sichergestellt werden.“ (https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/gebauer-land-sichert-bezugsquellen-fuer-schultraeger)
„Linke unterstützt Tacheles-Kampagne für Schulcomputer: Der Erwerbslosen-Verein „Tacheles“ ermutigt Wuppertaler Haushalte, die für Schulunterricht über Online-Plattformen über keinen Computer oder Laptop verfügen und die SGB-II-/SGB-XII-/AsylbLG-Leistungen beziehen, bei den zuständigen Behörden entsprechende Anträge zu stellen und notfalls gerichtlich zu erstreiten.“ (https://www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/linke-unterstuetzt-tacheles-kampagne-fuer-schulcomputer_aid-50155903)
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22.04.2020 // 09.00 Uhr Pressescreening
Aktuelle Zahlen
Weltweit: 2.565.059 bestätigte Fälle – Stand 22.04., 07:55 (Quelle: Johns Hopkins University, https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6)
Bundesrepublik Deutschland: 148.453 bestätigte Fälle – Stand 22.04., 07:55 (Quelle: Johns Hopkins University, https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6)
Wuppertal: insgesamt 752 bestätigte Fälle, davon sind 385 Personen aktuell infiziert und 329 Personen wieder genesen. 38 Personen sind verstorben. 1143 Personen befinden sich in Quarantäne – Stand 21.04. um 09.00 Uhr (https://www.wuppertal.de/presse/meldungen/meldungen-2020/maerz20/zahlen-und-hotline-corona.php)
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