Weitergehende Aufgaben:
- Müll entsorgen (in den Tüten ist Glasfaserwolle)
- Müll entsorgen aus K08
- Müll ist raus, jetzt sind da noch ca. 20 Kubikmeter Bauschutt zu entsorgen.
- Kleiner Bauschuttcontainer füllen und neuen beistellen, bitte den neuen direkt vor dem Tor zur Montagehalle stellen.
- Boden in der Montagehalle in dem Bereich öffnen.
- Hebesytem aufstellen um den Bauschutt aus dem Keller K08 direkt über die Montagehalle und durch das Tor in den Bauschuttcontainer bringen.
- K.06 entrümpeln
- Durchbrüche (z.B. zu K.10)
- Fleißarbeit: Nägel aus den Balken entfernen (mit dem Nageleisen)
- alte Heizungs- und Wasserrohre entfernen
- alte Verkabelung entfernen
- losen Putz und Farbe von den Wänden entfernen
Fragen:
* was soll mit dem Holzlager geschehen? Um dort arbeiten zu können
müsste das Zeug weggeräumt werden. Dort liegt jetzt etwas Dreck drauf,
den man nicht einatmen möchte.
* soll der Putz von den Wänden?
* sollen die Wände _zwischen_ den Stützen im hinteren Teil weg?
Kommentar
Richard Joos sagt:
Gedanke zu Kellerraumnutzung:
Bei der Begehung des Hauptgebäudes in Sachen Sanierung/Selbstbeteiligung war die Rede von der Siebdruckwerkstatt, die a) verteilt und b) im Weg rumliegt. Folgende Überlegung hat zwei Zielsetzungen:
Prima wäre demnach ein "Wir sammeln den Kram zusammen und packen ihn dorthin, wo er nach belieben direkt aufgebaut und in Zukunft auch genutzt werden kann". Erster Gedanke war K02, der soweit aktuell nicht wirklich als "wird gebraucht" in meinem Hinterkopf ist. ggf. Problem:
Tendenziell kommt alternativ K04 in Frage. Spricht was dagegen, da in absehbarer Zeit klar Schiff zu machen und das Angenehme (Wegfreiräumung Hauptgebäude) mit dem Nützlichen (verfügbare Siebdruckwerkstatt) zu verbinden? Im Erdgeschoss seh ich die nicht, und im Keller wenig Alternativen.