Utopiastadt Jour Fixe 04.11..2019
Zeitraum: 18-20 Uhr
Essen: Noah und Janina
Anwesend: Amanda, Ralf, Michi, Merlin, Carsten S., Johannes, Beate, Julian Dell, Niklas, , Bernhard, Jürgen, Christian Hang, Susanne, Richie, Janina, Noah, Alexander Netterdon (ab 18:15 Uhr),
Moderation: Amanda
Protokoll: Richie, Amanda
Begrüßung /Vorstellungsrunde / Themensammlung
Gästethemen zuerst
- junges Theaterfestival - Zirkuszelt 2021
- Seit 2009, einige beteiligte wuppertaler Akteure. Verein zur Förderung wuppertaler Schultheater. Einmal jährlich Festival. früher dezentral -> nun zentral, eine Woche Mai oder Juni
- 2021 Anfrage für das Zirkuszelt
- Datum wichtig, weil - Zelt fliegender Bau, unklare Lage. Aber: bis 2021 gegessen. Hauptproblem: SDE Sep.oder Okt. 2021 -> Flächenvorbereitungen werden über den Sommer keine Zeltaufstellung zulassen
- Terminabklärung/Zu/Absage Anfang 2020. Ende Q1/20 Klarheit Flächenplanung und ggf. alternativer Standort Zelt
- Nicht zu unterschätzen: logistischer Aufwand Zelt.
- Alternativ: 2022, deutlich realistischer aus dem Stand
Neues aus den Modulen
GPA
- GPA Holzwerkstatt Planungstreffen
- wie bereits beim GPA-Planungstreffen angesprochen, wollen wir (Jürgen, Ebi und Otto) mit anderen Interessierten die neue Holzwerkstatt in der GPA planen und gestalten. Zu diesem Zweck rufen wir noch einmal alle auf, die Zeit und Lust haben, mitzumachen. Ein erstes Gespräch zu diesem Thema ist nun für Freitag, den 15.11.19 um 19.30 Uhr nach dem turnusmäßigen GPA-Planungstreffen in der oberen Etage der Utopiastadt vorgesehen.
- Wir hoffen, dass möglichst viele Interessierte mitmachen, denn es gibt viel zu überlegen + zu tun.. Alle die dabei sein wollen wie die Holzwerkstatt geplant werden soll sollten dabei sein.
- Ziel: Bedarfs- und Nutzungsplanung (nicht zuerst das konkrete "wie renovieren wir den Bereich?")
- Ziehen sich die Schrauba aus der GPA (eigener Raum, Gemeinschaftsflächen) zurück ?
- (Bezug letztes JF Protokoll) (Carsten)
Unklar, wie weit sie sich an der GPA beteiligenSie haben ressoucentechnisch nicht die Möglichkeit, da groß mitzumachen. Wunsch, dort einzuziehen, ist aber nach wie vor vorhanden/klar.- Raum: vor der Montagehalle (Außenwandsanierung)
- Kennt jemand einen Heizungsinstallateur? Matthias Merten via Innung aktivieren?
Sanierung
- Ist Werkzeug für die Sanierung vorgesehen, das evtl. auch der Werkstadt zugute kommen kann? Aktuell ist es etwas zeitaufwendig/umständlich, weil man recht lange sucht bzw. mit Hilfsmitteln improvisieren muss, je nachdem, was man machen will. Für neue Helfer so eher nicht machbar/zumutbar.
- Herr Merten von der Zimmerei besorgt einen Container und stellt eine Liste an Werkzeug zusammen.
- Einmalige Anschaffung über Ausschreibung, Werkzeug und Sicherheitskleidung
- Handschuhe und Sicherheitsschuhe müssen dringen und schnell angeschafft werden
- dazu: was ist mit den Arbeitssicherheitsgeräten, die von de gGmbH gestellt werden sollten? (Handschuhe, Schuhe etc.) -> siehe oben, Ausschreibung. Außerdem: Sicherheitsschuhe Kl. S3 , Handschuhe?
- Gibt es eine Analyse/Themensammlung zur Gewinnung von Helfern? Fragt sich ein pot. Helfer vielleicht: Was hat die Gemeinschaft von einem sanierten Westflügel? Wer werden die Nutzer dieses Bereiches? Was hebt den Einsatz dort gegenüber anderen Möglichkeiten des BüEn ;) hervor? Gibt es auch gestalterische Aufgaben? Sind die bisherigen Planungen/Ergebnisse allgemein einsehbar? (Innenraumgestaltung/Nutzungsplan/Businessmodell/Beleuchtung/Akustikmessungen)
- Hintergedanke: wie kriegt man mehr und regelmäßiger arbeitende Helfer*innen dort hin? -> siehe Doodle Mosche/Marketing UST-Sanierung, Termin am Mittwoch abend 18:30
- Workout muss dafür rund laufen - vor allem was einen guten Abschluß angeht
- Verstetigen analog zur GPA
- Zweck nach vorn bringen: Leute dazu bringen, dass sie *auch* für sich, für *ihre*kommenden Projekte bauen
Werkstatt
- Info: Es wurde Werkzeug für die Werkstadt beschafft (Zangen/Schraubendreher)/nachgelegt (Maul- u. Ringschlüssel) und begonnen es zu kennzeichnen, so dass aktuell kein akuter Mangel an nicht elektrifiziertem Werkzeug mehr besteht. (30.10.)
Veranstaltungen
- was steht gerade an?
- Außerplanmäßig: November ziemlich voll
- Fotoausstellung,
- kommende Woche zwei Vorstellungen Theatre du Pain, plus sieben Gäste
- Dienstag: Bedarf Kasse, Auf/Abbau. Mittwoch ist versorgt
- Schlagsaite (Folk, Only Hut)
- Woche drauf: Till Reiners -> Comedian, ausverkauft
- Highlight: Sa. 23.11. "Ausflug" präsentiert v. UST; Martin Kohlstedt in der Stadthalle
- Utopist*innen sind an diesem Abend eingeladen und stehen auf der Gästeliste als weihnachtlicher Ausflug. Infomail kommt.
- Aktuell sind etwa 400 Plätze verkauft - es ist Platz für 600 - also kommet in Scharen
- und der Yussuf lädt anschließend alle ein in den Hut, weil er wird nämlich 30 :-)
SDE21
- Ist unter den angemeldeten/teilnehmenden Teams auch eines aus dem Westjordanland?
- Bewerbungsfrist ist abgelaufen, Bewerberliste ist nichtöffentlich, zuerst entscheidet die Jury
- Hintergrund: Madrid hat eine entsprechende Bewerbung abgelehnt
- Jury entscheidet, ist nichts, was UST betrifft/entscheidet. Wir sind nur Austragungsort.
Internes
- Wie verhalten wir uns mit dem Hausverbot welches ausgesprochen wurde? welches Grundverständnis haben wir zu dem Thema?
- Aktueller Anlass: Flo wurde ein Hausverbot im Hutmacher ausgesprochen. Das sollte besprochen werden, aber auch der grundsätzliche Umgang mit solchen Fällen.
- Konkretes Hausverbot Flo: bis Ende April, begrenzt auf den Hutmacher. An sich unklar, wie sowas bei *Utopisten* gehandhabt werden soll. Aspekte: Hutmacher-Leitung *kann* Hausverbote aussprechen. HM ist aber ein Teil von UST und entsprechend sollte auch UST auch eingebunden sein.
- Konkret Anlass: Schutz des Hutmacher-Personal vor übergriffigem Verhalten
- Infos von Christian, welche über Johannes vermittelt werden
- der Kommunikationsweg (ein großer Mailverteiler) ist nicht sinnvoll bzw. muss in Zukunft vermieden werden. bzw. Diskussion allenfalls *vor* einem Hausverbot, Bekanntgabe kann öffentlich sein, aber die Diskussion ist dort fehl am Platz/zu sensibel. (das widerspricht sich teils, Anm. RJ)
- Christian: Hausverbote sollten nach Möglichkeit vermieden werden.
- Vorgehen: Christian und Beate wollen alles mit Sina, Archie und Achim durchsprechen. Generell soll anhand eines Vorschlags des Beisitz ein System entwickelt werden.
- Zitat vom Beisitz:
- es muss einen (schriftlichen und an all kommunizierten) Leitfaden geben welche Konsequenzen bei welcher Art von Verstößen angebracht werden können
- es sollte deutlich werde, welche Schritte im Vorfeld der Aussprache eines Hausverbotes nötig sind und wer daran beteiligt sein sollte (Funktionen nicht Personen)
- auch sollte deutlich werden wer die Berechtigung hat entschprechende Konsequenzen auszusprechen.
- Hier sollte noch einmal unterschieden werden über die Ad hoc Entscheidung in einer grenzüberschreitenden Situation und einer strategischen Entscheidung auf Grund mehrerer Vorfälle.
- Darüber hinaus wäre es wichtig sich darüber Gedanken zu machen wer in einer solchen Situation auf welchem Wege informiert wird (Gastropersonal? Vorstand? gGmbH? Jour Fix?)
- Hausverbot besteht, weiteres wird geklärt
- Alex: es wissen nicht alle aus dem HM-Team, was der Anlass/die Hintergründe waren.
- Generelles Problem: Hausverbot ist für die Gastro und nicht für UST
- Aber: vieles ist nur über die Gastro erreichbar (Werkstatt, Workout-Orga...
- HM kann nicht "für UST" ein Hausverbot aussprechen, faktisch betrifft aber ein HM-Hausverbot eben auch ganz UST.
- es gibt immer einen Unterschied zwischen akuter Situation und strategischer Entscheidung - für letzteres muss in klares Vorgehen definiert werden - das liegt derzeit bei gGmbH und Gastro. Es wäre wünschenswert den Vorstand auch noch mit hinzuzu nehmen .
- es ist zu klären: was müssen vorher für Gespräch geführt werden? wer muss daran beteiligt sein? wer hat die Befugnis was auszusprechen?
- Im konkreten Fall wäre auch Hilfe/ein Hilfsangebot zu bedenken -> Niklas und andere taten das seit Sommer.
- dieser Fall ist für uns so neu, dass hier erst ein Handlungskonzept gefunden werden muss, leider direkt in/mit der Situation
- Option: "strategisches" HV kann nicht von einzelnen eben verhangen werden, sondern von Gastro, gGmbH und sinnvollerweise auch Vorstand
- Ralf: Frage nach unserem Selbstverständnis. Wie geht man um mit einem Problem eines Mitglieds unserer Gemeinschaft, das ein halbes Jahr akut war, aber welches vorher nicht in den einschlägigen Gremien angsprochen wurde. wenn sowas passiert muss an sich viel früher interveniert werden, die Probleme benannt und besprochen werden. Dass das ein halbes Jahr nicht passiert und dann "ad hoc" ein Hausverbot fällt, dann haben wir was falsch gemacht.
- Ich hätte gerne einen englischsprachigen Infobereich auf der Homepage. (Richie)
- vor allem in Bezug auf SDE wäre es sehr sinnvoll Grundinfos auf englisch zu haben
- Richie hat in Confluence bereits etwas hinterlegt, https://confluence.utopiastadt.eu/display/US/Englischsprachige+Inhalte diese beziehen sich vor allem auf die technische Umsetzung
- Johannes: es gibt bereits englische Texte vorformuliert (vor allem in Bezug auf SDE)
- Mail an Jacky und Christian ist schon raus, weil immer wieder Anrufen kommen, dass Menschen auf der Website nichts finden...
- Umsetzung von (neu) design der website steht (wie immer) noch in den Sternen und hängt vor allem auch an OK von Christian
- derzeitige Website ist nicht multilingual (auch technisch nicht)
- jeden Mittwoch gibt es ein US IT PLattform Jour Fix, der sich genau damit beschäftigt
- Knackpunkt ist auch, dass interne Entscheidungen über Benennungen noch nicht klar sind und es deswegen schwierig es nach außen zu kommunizieren
- IT
- alle Anregungen /Wünsche/Probleme immer an it@utopiastadt.eu nicht an Einzelpersonen
Bericht Mitgliederversammlung
- Vereinsumbenennung (Alternativ die gGmbH, aufwändiger). -> letztes Wort nicht gesprochen, wir fragen noch, wo das steht
- Stimmung war sehr aufgeschlossen und begeistert
Bericht Flohmarkt
- Trödel war ausreichend vorhanden. SA Container, SO Verkauf, tagsüber gut besucht. 780 EUR Erlös. Immer noch 3 Container voll. Was über ist, kommt weg.
- Abbau: nur noch 4 Leute. Missverständnis, aber generell: zum Abbauen solltewn ausreichend Leute da sein in Zukunft.
- Offen: wie schnell (drei Container weg? Oder immer mal wieder einen?) Entsorgung macht AWG, Niklas fordert Container an.
- Restgut ist im Sanitärcontainer und den beiden silbernen Containern. Sanitärcontainer enthält noch u.a. zu behaltendes Werkzeug (Elektrodenschweissgerät)
- Gelber Container muss noch das Schloss geknackt werden.