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Es ist geplant, die Entwicklung des GeoPortals des Guten Lebens auch weiterhin über Hackathons voranzutreiben. Dieses Veranstaltungsformat hat sich insbesondere bewährt, neue MitstreiterInnen für eine GeoPortal-Community zu gewinnen. Zudem wurden bei den Hackathons in kurzer Zeit durch höchste Arbeitsintensität herausragende Gruppenergebnisse erzielt, die wichtige Konzepte für die Weiterentwicklung beinhalten. Ein besonderer Mehrwert ist durch den letzten Hackathon entstanden. Die Möglichkeit, ein Preisgeld auch für die Umsetzung der Ideen vom Hackathon-Wochenende zu vergeben, führte zur Programmierung implementierfähiger Features. Um das Wissen dieser Art des Veranstaltungsformats langfristig nutzen zu können, wurde hierzu ein Veranstaltungs-Manual erstellt – ebenso zum Stammtischformat (siehe Anhang 6).



Der jeweilige Programmierstand des komplexen GeoPortals sowie dessen thematische Breite erschwerten die endgültige Festlegung auf ein spezifisches Geschäftsmodell im Rahmen der Projektlaufzeit. Die Breite der Funktionen – ein Tool zur Unterstützung bürgerwissenschaftlicher Projekte, ein Instrument für die Wissenschaftskommunikation oder „einfach nur“ eine interaktive Karte für das „Gute Leben“, erschweren die Festlegung zusätzlich. Denn damit verbunden sind nicht zuletzt unterschiedliche Zielgruppen. Statt sich für ein Geschäftsmodell zu entscheiden, wurden im Arbeitspaket 3 stattdessen die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Geschäftsmodelle untersucht und Workshops durchgeführt, um die Rahmenbedingungen wie bspw. den ethischen Rahmen festzulegen. Durch die oben genannten Ergebnisse des Arbeitspaketes (Stakeholderanalyse, Proto-Personas, Kosten- und Maßnahmenplan zur Markenentwickelung) sowie die Sicherung der Übergangsphase des GeoPortals konnte so die Verstetigung des GeoPortals sichergestellt und eine Gründung vorbereitet werden.

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