Erstes Treffen am 12.01.2021

Dabei

Jonas

Herr Schneidewind will:

Mehr und besser innerhalb der Verwaltung kommunizieren
Will die Organisation der Stadt Wuppertal enger an offene Daten koppeln(?) (Open Data nicht bloß als Endprodukt herauskommen lassen)
Will mehr Organisation zwischen der Stadtverwaltung und Akteuren, die die Daten aufbereiten können, zum einen um die Aktualität zu gewährleisten und zum anderen die Weiterverwendung zu fördern
Daten, insbesondere die Daten zur Förderung der Bürgerbeteiligung, geobasiert aufbereiten
Versprechen aus der Abschlussrunde

Quellen

Podiumsdiskussionen
- https://www.youtube.com/watch?v=t7AA0pMnFr4 (Brauhaus)
- https://www.youtube.com/watch?v=07eCmE5T-PI (Forum:Mirke)
- https://www.youtube.com/watch?v=cwkPpXr2v-s (Mobilität)
Wahlprogramm
- https://uwe-schneidewind.de
Open Government Manifest
- https://opengovernmentmanifest.nrw
Paper vom WI „Digitale Zukunftskunst - Wie Digitalisierung und Nachhaltige Entwicklung zusammengehen“
- https://www.informatik-aktuell.de/management-und-recht/digitalisierung/digitale-zukunftskunst.html
- Es müsse anstatt um "culture first" anstatt um "digital first" gehen → Aussage von Schneidewind

Was wollen wir?

Hilfe anbieten, wie die Versprechen umgesetzt werden können
Eigene Forderungen/Vorstellungen einbringen
Einen kleinen Erinnerungseffekt für Schneidewind/die Wuppertaler Politiker:innen (und Verwaltungsmitarbeiter:innen) erzielen
Reichweite für das Thema offene Daten schaffen
Open Data Podiumsdiskussion nachhaltig nutzen
Schneidewind auffordern das Open Government Manifest zu unterschreiben?
(Druck machen? → Nein, wirkt er Abschreckend auf die Wuppertaler Politiker:innen)

Videoschnipsel mit Aussagen von Schneidewind → haben wir hierfür genügend Material? Mittelmäßiges Know How vorhanden
Papier/PDF zusammenstellen
- Standard A4 oder innovatives Format, das mehr Aufmerksamkeit schaffen kann?
- Sollte digital und ggf. auch im Print funktionieren
- Je nach Auflage würde Jana & Benny die Printkosten spenden
Klappkarte: Außen Schneidewind mit Aussagen in Sprechblasen, innen Vorschläge, wie genau diese Aussagen mit offenen Daten umgesetzt/befüllt usw. werden können → Könnte auch Teil des Papiers sein

Projektideen für Smart City Wuppertal, AG Bürgerbeteiligung, Bildung & Kultur (2018)

Social Media macht Wuppertal Smart (lokale Plattform, TippenTappen, Mastodon-Instanz)
Open Data Institut Wuppertal
Datenschutz / DSGV auch in der ÖV
Hochschulkooperation mit der FHÖV Hilden / Uni Wuppertal (eGov-Ausbildung; neue MAs)
DuMont Open Network-Veranstaltung: Lernen! Vernetzen! Ausprobieren! Interne und Externe treffen sich zum produktiven Austausch.
Open Data-Konferenz für die Wirtschaft (WiFö als Veranstalter
Krankenkassen entwickeln Gesundheitsapps mit lokaler Datenkontrolle
Smart City Barcamp und Hackathon á la Freiburg/Brsg. In Rathaus oder Glashalle der Sparkasse
3-D-Printing-Initiative (inkl. Uni Wtal)
Vorbild Helsinki (100 Mobility Experimente)
Open Access in Forschung und Lehre sichern Zugang zu Know-how für lokale Stakeholder (siehe PM DINI; Anknüpfung an Konzept Bürgeruniversität)
BIM-Erweiterung um Bürgerbeteiligungsmodul bezogen auf den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie/öffentlicher Infrastruktur.
Lokale IoT-Zentren á la Österreich
Smarte Stadtentwicklung auf weniger Flächen; Fokussierung auf wissensbasierte Industrien
Digitalisierung in Non-Profit-Organisationen
Online-Bildungsangebote rund um Digitalisierung durch die BVHS
Plattform Cooperativism: lokale Alternativen zum Plattformkapitalismus entwickeln (WSW und Sparkasse sind die Ankerpunkte.