Seitenhistorie
Aktuelle Zahlen
Weltweit:
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3.
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195.316 bestätigte Fälle – Stand 30.04.2020,
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09:
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13 (Quelle: Johns
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Hopkins University, https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6)
Bundesrepublik Deutschland:
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161.539 bestätigte Fälle – Stand 30.04.2020,
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09:
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13 (Quelle: Johns
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Hopkins University, https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6)
Wuppertal:
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insgesamt 813 bestätigte Fälle, davon sind
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294 Personen aktuell infiziert
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, 455 Personen sind wieder genesen.
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64 Personen sind verstorben, 901 Personen befinden sich in Quarantäne
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. Stand: 30.04.
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2020 (https://www.wuppertal.de/presse/meldungen/meldungen-2020/maerz20/zahlen-und-hotline-corona.php)
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Nachrichten
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EU/
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Ausland
- „Chiles Präsident Sebastián Piñera will Immunitätsausweise an Menschen ausgeben, die Covid-19 überstanden haben. Die Weltgesundheitsorganisation warnt davor.“ (https://
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Inland
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- „Durch die Corona-Pandemie wird die deutsche Wirtschaft in eine schwere Rezession geführt. Die Bundesregierung rechnet für 2020 mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 6,3 Prozent. Für 2021 erwartet sie dann in der Erholung einen Zuwachs in Höhe von 5,2 Prozent. Erst zu Beginn des Jahres 2022 wird voraussichtlich der Stand von vor der Pandemie erreicht.“ (https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/
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- „Die Bundesregierung will mehr Tests auf das Coronavirus ermöglichen, um Infektionsketten früher zu erkennen und zu durchbrechen. Wie das Kabinett am Mittwoch beschlossen hat , werden zudem die Meldepflichten ausgeweitet. Zu Covid-19 sollen künftig auch die Zahl der Genesungen und der negativen Labortests weitergegeben werden. Bezahlt werden sollen die Tests von der Gesetzlichen Krankenversicherung.“ (https://www.
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- „Die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus wirken sich auch auf die Arbeit des Kartellamts sowie der Industrie- und Handelskammern aus. Abhilfe schaffen sollen nun vorübergehende Anpassungen im Wirtschaftsrecht.“ (https://www.
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- wirtschaftsrecht-1749242)
- „Durch die Coronakrise sinkt der weltweite Energiebedarf massiv. Das hat auch gute Seiten: Die Emissionen schwinden, und die erneuerbaren Energieträger schreiten voran. Doch es ist fraglich, wie dauerhaft das ist.“ (https://www.
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- einbruch-16748418.html)
- „Tourismuswirtschaft, Hotellerie und Gastronomie sind massiv von der Corona-Krise betroffen. Um den Unternehmen und den bundesweit drei Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Perspektive zu geben und die Auflagen für diesen Sektor schrittweise zurückzunehmen, haben Baden-Württemberg, Niedersachen und Nordrhein-Westfalen ein Konzept entwickelt, das sie in die Wirtschaftsministerkonferenz einbringen.
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Wuppertal
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- “ (https://www.
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- pressemitteilung/baden-wuerttemberg-niedersachen-und-nordrhein-westfalen-stellen-drei-phasen-konzept)
- „Die SPD lässt bei der Besteuerung privater Aktieninvestitionen nicht locker. Nun will es der Finanzminister mit national unterschiedlichen Steuern versuchen.“ (https://www.
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- „Berliner Virologen um Christian Drosten haben erstmals die Viruslast von Kindern im Hals getestet. Ihre Resultate könnten den Vorsichtigen Auftrieb geben.“ (https://www.
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- „Industrie fordert Planungssicherheit für Neustart der Wirtschaft“ (https://www.
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- wirtschaft/industrie-planungssicherheit-fuer-neustart-nach-corona-16748479.html
- „Die Solidarität für die Pfleger in der Pandemie ist eine Chance. Mit etwas Verzicht könnten wir die Care-Branche grundlegend verbessern.“ (https://
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- Altenheime-nach-Corona/!5681235/)
- „Nach dem skizzierten Plan der vier größten Forschungsorganisationen des Landes bräuchte es noch für einige Zeit weitgehende Beschränkungen. Danach könnte womöglich rasch zu einem Fast-Alltag übergegangen werden.“ (https://www.
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Wuppertal
- „Vor wenigen Wochen riefen zahlreiche Kunst- und Kulturschaffende gemeinsam den Wuppertaler Solidarpakt Kunst und Kultur ins Leben, bald gefolgt von der Gründung des Notfallfonds „EinTopf“. Am Montag (27. April 2020) konnten die ersten Gelder an Wuppertaler Kulturschaffende ausgeschüttet werden.“ (https://www.wuppertaler-rundschau.de/kultur/
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- „Der Stadtrat soll am 11. Mai einen Rettungsschirm für die Kommunen angesichts der Corona-Krise fordern. CDU und Grüne haben einen gemeinsamen Antrag vorgelegt. (…) Zum einen müsse es Mittel für die aktuelle Krise geben, zum anderen den lange geforderten Fonds zum Abbau alter Schulden, die viele Städte vor allem in Westdeutschland drücken.“ (https://www.
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- fordern-579388.html)
- „Damit Eltern Planungssicherheit haben, dass sie auch die Mai-Beiträge für Kita, Tagespflege und OGS nicht zahlen müssen, haben CDU und Grüne jetzt einen Antrag zur Ratssitzung eingereicht: Der Rat soll beschließen, dass die Stadt nicht nur auf die Elternbeiträge für April, sondern auch für Mai ganz verzichtet.“ (https://www.wz.de/nrw/wuppertal/
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- „Demonstrationen zum 1. Mai sind in Wuppertal grundsätzlich möglich. Das hat Oberbürgermeister Andreas Mucke klargestellt. Wenn die Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden, gebe es keinen Anlass, die Demos zum Tag der Arbeit zu untersagen.“ (https://www.
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- erlaubt-579389.html)
- „Friseure öffnen ab Montag wieder. (...) Die Friseur-Innung Solingen-Wuppertal sieht aber ein großes Problem in der Maskenpflicht für Mitarbeiter und Kunden. Für Friseure ist es eine große Belastung, wenn sie stundenlang mit Maske arbeiten. Und die Bändel oder Gummis der Kundenmaske erschweren die Arbeit.“ (https://www.
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- wieder-579387.html)
- „Ab dem
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- 1. Mai wird es
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- in Wuppertal wieder öffentliche Gottesdienste geben. Allerdings werden diese unter strengen Auflagen gefeiert, mit Abstandregelung und vorheriger Anmeldung.“ (https://www.
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- „Die Wuppertaler Uni hat die traditionelle Sommeruni abgesagt. Im Juni gibt es seit 22 Jahren für Abiturientinnen ein Programm, dass ihnen technisch-naturwissenschaftliche Studienfächer schmackhaft machen soll. Wegen der Corona-Pandemie geht das in diesem Jahr nicht.“ (https://www.
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- opfer-578895.html)
- „Die nächste Woche wird entscheidend für den weiteren Verlauf der Corona-Pandemie. Das sagt Gesundheitsdezernent Stefan Kühn. Vor allem die Zahl der Neuinfektionen werde wichtig. Die Wuppertaler Corona-Zahlen gehen in dieser Woche kontinuierlich zurück. Aber: Die Folgen der gelockerten Maßnahmen sind noch nicht zu sehen.“ (https://www.
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